DoinGud NFT-Plattform teilt Gewinne mit sozialen Einrichtungen

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DoinGud NFT-Plattform teilt Gewinne mit sozialen Einrichtungen

By Benson Toti - Min. gelesen
Bild eines NFT-Marktplatzes auf einem Smartphone

Mit Fokus auf Transparenz und Nachhaltigkeit wird DoinGud pro Verkauf mindestens 5 % an soziale Organisationen verteilen

Der aktuelle Hype um Non-Fungible-Token (NFTs) hat viele neue NFT-Produkte und -Plattformen entstehen lassen. Es gibt dabei aber auch einige Kritikpunkte. Nun wurde eine brandneue NFT-Plattform angekündigt, die sich von anderen unterscheidet.

In einer Pressemitteilung vom gestrigen Abend stellte DoinGud seine Pläne für einen Community-gesteuerten, Blockchain-basierten Kunstmarktplatz vor. Wie der Name schon sagt, will die Plattform Gutes tun und gleichzeitig Urheber auf dem NFT-Markt unterstützen.

Von jedem Verkauf auf der Plattform werden mindestens 5 % an eine soziale Organisation gespendet, die der jeweiige Entwickler auswählt. Die Verwendung des öffentlichen Ledgers der Blockchain bedeutet, dass alle Zahlungen innerhalb des altruistischen Ökosystems transparent gespeichert werden.

Darüber hinaus thematisiert DoinGud auch die Bedenken vieler innerhalb und außerhalb der Community bezüglich des Kohlenstoff-Fußabdrucks von NFTs. Das Team hinter der neuen Plattform ist bestrebt, eine Proof-of-Stake-Architektur zu verwenden, um die ökologischen Auswirkungen von NFTs zu reduzieren und gleichzeitig die damit verbundenen Gebühren deutlich zu senken.

Um dies zu erreichen, wird DoinGud eine Blockchain-Infrastruktur nutzen, die von Polygon (früher Matic Network) betrieben wird. Das Projekt erhielt zudem Unterstützung von einigen großen Namen der Blockchain-Industrie. Dazu gehörten Alameda, Super.nova, Kenetic Capital, MetaCartel Ventures China und Genblock.

Um den Bedürfnissen seiner Community gerecht zu werden, ist DoinGud sowohl als Social-Media-Plattform als auch als Marktplatz konzipiert. Das automatisierte Kollaborationssystem erleichtern Entwicklern die Zusammenarbeit, wobei Verkaufserlöse vertrauensvoll verteilt werden.

Die Plattform wird auch ein Kurationssystem mit zahlreichen Galerien beinhalten, das Schöpfern beim Aufbau ihrer Marken hilft, indem sie ihnen die Möglicheit bietet, ihre eigenen Communities zu hosten. Darüber hinaus wird DoinGud zusätzliches kreatives Potenzial und zukünftigen Nutzen durch Innovationen wie intelligente, durch KI unterstützte NFTs freisetzen.

Käufer können entweder Kryptowährungen oder Kreditkarten verwenden, um NFTs in limitierter Auflage auf dem Marktplatz zu kaufen, was die Plattform zugänglicher macht. DoinGuds Absicht ist es, zu einem sozialen Marktplatz zu werden, der im Besitz seiner Community ist und von ihr kuratiert wird.

Einige Künstler haben sich bereits als Partner für die Plattform angemeldet und werden in Kürze in einer Präsentation vorgestellt. Weitere Details werden noch bekannt gegeben. DoinGud plant den Start aber für diesen Sommer.