Größte Bank Englands stoppt Ankauf von Bitcoin per Kreditkarte

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Größte Bank Englands stoppt Ankauf von Bitcoin per Kreditkarte

By Benson Toti - Min. gelesen

Nachdem vergangenen Samstag eine ganze Reihe amerikanischer Großbanken den Ankauf von Kryptowährungen per Kreditkarte gestoppt haben, folgt dieser Maßnahme die größte Bank aus Großbritanien.

Wie wir bereits berichteten, haben JP Morgan, Bank of America und die Citigroup am Wochenende für alle Privat- und Firmenkunden eine Sperre zum Ankauf von Kryptowährungen per Kreditkarte eingeführt. Diese Maßnahme soll dem Schutz des Unternehmens dienen, um nicht auf eventuell entstehenden Unkosten, die bei Wetten auf Bitcoin entstehen, sitzenzubleiben.

Die größte Bank Englands, die Lloyds Bank, wird laut einer Meldung von telegraph.co.uk, ebenfalls dazu übergehen den Kauf von Kryptowährungen wie Bitcoin per Kreditkarte zu unterbinden. Die Nutzung der ausgegeben Debitkarten wird dabei nicht betroffen sein, sodass trotzdem weiterhin Kryptowährungen von potenziellen Investoren gekauft werden können.

Diese Entscheidung wurde getroffen, nachdem Bitcoin unter die 8.000 Dollar-Marke gefallen ist und der Bitcoin Kurs innerhalb nur weniger Stunden stark bergab ging. Dabei stehe die Sicherheit der Kunden im Vordergrund, um diese vor unangenehmen Überraschungen zu schützen.

Durch dieses Verbot werden die Kreditkarten von rund 9 Millionen Kunden der Llody Bank blockiert. Zum Unternehmen zählen Halifax, Bank of Scotland und MBNA.

Der Kurs von Bitcoin datiert zur Redaktionszeit (9:30 Uhr) bei 5.020,75€ und hat damit seit Anfang Januar um mehr als 50% an Wert verloren. Das historische Allzeithoch wurde am 16.12.2017 erreicht und betrug 16.376,30 Euro.

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Die unglaublich bullische Rally des letzten Jahres scheint bei weiterer Talfahrt den Kurs auf das Niveau zu drücken, bei dem der Bulle letztes Jahr seinen rasanten Aufstieg Ende September 2017 begonnen hatte. Zu diesem Zeitpunkt lag der Preis für einen Bitcoin bei knapp 3.500 Euro.

Der Negativtrend scheint weiterhin anzuhalten und lässt nicht nur Bitcoin und Ethereum, sondern den kompletten Kryptomarkt bluten.

Die nächsten Tage und Wochen werden zeigen, ob sich der Bärenmarkt fortsetzt und ob ähnliche Maßnahmen deutscher Großbanken folgen.

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