Paxful schafft einen Bitcoin-basierten Spendenfonds, um Wohltätigkeitsorganisationen in Afrika in der COVID-19-Weltkrise zu unterstützen

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Paxful schafft einen Bitcoin-basierten Spendenfonds, um Wohltätigkeitsorganisationen in Afrika in der COVID-19-Weltkrise zu unterstützen

By Benson Toti - Min. gelesen

Der bekannte P2P-Marktplatz Paxful ergreift im Kampf gegen die Covid19-Pandemie die Initiative. Das Unternehmen startet einen eigenen Africa Fund. Das Projekt soll Spenden in Bitcoin sammeln, die zur Unterstützung gemeinnütziger Organisationen zum Einsatz kommen sollen.

Finanzielle Probleme und Unsicherheit hat das COVID-19 Virus global verursacht. Unternehmen und Institutionen stehen unter Druck – vor allem gemeinnützige Organisationen sind belastet und bei ihrer Arbeit auf den sprichwörtlichen guten Willen ihrer Spender angewiesen.

Problematisch ist die Lage vor allem in vielen afrikanischen Gebieten, denen die so dringend erforderliche Unterstützung – etwa in Form von Medizinversorgung, Lebensmitteln und Trinkwasser – fehlt. Diese Schwierigkeiten möchte das Unternehmen nun in Teilen beseitigt. Zudem mit den Partnern SHOFCO und GROW Educare Centers will man im südlichen rund 8.400 Mahlzeiten sowie 6.100 Schutzmasken für dort arbeitende Krankenschwestern und Pflegekräfte zur Verfügung stellen. Man hat sich die kenianischen Kibera-Slums entschieden.

Für das Unternehmen steht fest, dass es sich bei der eigenen Anwendung um ein Paradebeispiel für die vielfältigen grenzübergreifenden und reibungslosen Verwendungsmöglichkeiten des Bitcoin handelt, damit Bedürftigen in der Krise geholfen wird.

Ziel des Projekts ist es unter anderem, die Versorgung mit sauberem Wasser sicherzustellen. Zum Partnernetzwerk gehört auch die Menschenrechtsorganisation Zam Zam. Die Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, vor allem abgelegene Gebiete mit Trinkwasser nachhaltig zu versorgen.

Um die Bemühungen um sauberes Wasser fortzusetzen, hat sich Paxful auch mit der humanitären Organisation Zam Zams Geschäftsführer Yusuf Nessary ließ verlauten, es handele sich bei der Kampagne ausdrücklich um eine direkte Antwort auf die Corona-Krise, bei der dank des Bitcoin Tausende Orte erreicht werden.

Paxful-CEO Ray Yousseff zielt durch den Bitcoin-basierten Africa Funds darauf ab, die Stärken der Kryptowährung zu demonstrieren und zu zeigen, dass de Bitcoin durchaus sozial etwas bewirken und ideal für Wohltätigkeit und das Schaffen neuer Jobs genutzt werden kann.

Yousseff formuliert:

He stated, “Wir Als „Bootstrapped-Company“ mit Gründern, die von der Leidenschaft für das Geben statt für bloße materielle Werte getrieben sind, möchten mit #BuiltWithBitcoin einen sozialen Wandel auslösen. Paxful war der Anbieter der Branche, der die Möglichkeiten des Bitcoin in Afrika erkannt hat und sich damit befasst hat, auf dem Kontinent etwas zu bewirken. Der Africa Fund ist dabei nur die neueste Aktivität, den Projekten vor Ort in der Zeit der Krise und der Not Hilfe zukommen zu lassen.“

Um den Ball sprichwörtlich ins Rollen zu bringen, legt Paxful mit einer ersten eigenen Spende in Höhe von 15.000 USD den Grundstein für kommende Spenden. Spenden werden in Schritten von jeweils weiteren 15.000 USD vom Unternehmen in Bitcoin transferiert.

Die derzeitige Pandemie war für viele Firmen Auslöser zum Umdenken und Handeln – Kryptowährungen sind hier bestens geeignet, um Direkthilfen schnell auf den Weg zu bringen. Paxful hofft vor diesem Hintergrund, seine neue Initiative rund um den Globus zu etablieren, um weltweit die Folgen der Krise zu lindern.

Via builtwithbitcoin.org können Interessenten ohne großen Zeitaufwand Spenden übermitteln, um Millionen Menschen in Afrika finanziell zu helfen.

Written by Chris Roper