Populous Plattform verzeichnet ersten Rechnungsverkauf: 50% Kursanstieg

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Populous Plattform verzeichnet ersten Rechnungsverkauf: 50% Kursanstieg

By Benson Toti - Min. gelesen

Lange Zeit war es ruhig um das britische Projekt Populous geworden. Die Öffentlichkeitsarbeit stand nie an erster Stelle. Vorgestern konnte jedoch ein wichtiger Meilenstein erreicht werden, der das Projekt auf die nächste Stufe, die Praxisanwendung hebt. Der Kurs ist in Folge um über 50% innerhalb kürzester Zeit angestiegen.

Populous ist eine Peer-to-Peer-Plattform, die auf die Blockchain setzt, um kleineren als auch mittleren Unternehmen eine effiziente Möglichkeit zur Teilnahme an Rechnungsfinanzierungen zu bieten.

Eine pünktliche Bezahlung aller Rechnungen ist für viele Unternehmen, besonders für kleinere Projekte, oft ein Genickbrecher, wenn der Kapitalzufluss zu spät oder gar nicht kommt. Diese Schwierigkeiten versucht Populous zu lösen. Auf der Populous Plattform können Unternehmen ausstehende Rechnungen zu einem Preisnachlass verkaufen, der stark einem Inkassobüro ähnelt, jedoch wird hierbei die Blockchain genutzt.

Vorgestern verkündete CEO und Gründer von Populous, Steve Nico Williams, dass der erste signierte Rechnungsverkauf auf der Plattform stattgefunden hat.

Seit gestern können ausgewählte Tester die Beta-Version auf Herz und Nieren kontrollieren und die Funktionsfähigkeit in der Praxis unter die Lupe nehmen. Diese Ankündigung führte zu einem rasanten Preisanstieg von mehr als 50 Prozent innerhalb der letzten 24 Stunden. Der Preis für einen PPT-Token liegt zur Redaktionszeit bei 19,86 Euro und einer entsprechenden Marktkatapitalisierung von 734 Millionen Euro.

Damit belegt Populous Platz 25 der größten Kryptowährungen. Ob der Preisanstieg von längerer Dauer ist oder nur derzeitige Hype für einen kurzen Preisanstieg sorgt, bleibt abzuwarten.

Wir finden das Projekt auf jeden Fall vielversprechend. Es hat einen praxisnahen Anwendungsfall und befriedigt ein Bedürfnis, wofür es eine große Nachfrage gibt. Demzufolge könnte dies erst den Anfang einer fortwährenden Ralley markieren.

Laut Angaben des Unternehmens gibt es allein in Großbritannien mehr als 40.000 Anwender, die Rechnungsfinanzierungsplattformen regelmäßig nutzen. Da Großbritanien eher zu den kleineren Ländern in unseren Breitengraden zählt (Bevölkerungszahl), könnte eine Verbreitung im internationalen Raum für einen Schub an neuen Nutzern für das Projekt sorgen.

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