Warren Buffet und Bill Gates wettern gegen Bitcoin

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DAS ERSTE BITCOIN-ICO DER WELT PRESALE ENDET AM 15. MÄRZ
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Warren Buffet und Bill Gates wettern gegen Bitcoin

By Benson Toti - Min. gelesen

Einige prominente Schwergewichte dieser Welt wettern regelmäßig gegen Kryptowährungen und speziell gegen die bekannteste Kryptowährung: Bitcoin. Die Investorenlegende Warren Buffet nennt Bitcoin “Rattengift hoch zwei” und brachte dabei einige althergebrachte Argumente hervor.

Wie wir bereits in unserer letzten Altcoinmarktanalyse zeigten, sind viele Kryptowährungen innerhalb des letzten Monats um mehr als 100 Prozent gestiegen. In Anbetracht dieser immensen Chancen für Anleger war es nicht verwunderlich, dass sich prominente Stimmen gegen Kryptowährungen aussprechen. Allen voran ergriff Warren Buffet das Wort und bezeichnete Bitcoin als “Rattengift hoch zwei”.

Bereits im Januar erklärte er, dass er niemals Geld in Kryptowährungen investieren würde:

Ich kann mit annähernder Sicherheit sagen, dass sie ein böses Ende nehmen werden.

Weiterhin verglich Buffet den Hype um Kryptowährungen mit der niederländischen Tulpenmanie von 1637. Buffet ist ein sehr erfolgreicher Investor, der laut Forbes der drittreichste Mann dieser Welt mit einem Vermögen von 85 Milliarden Dollar sein soll.

Bill Gates hingegen spricht sich ganz klar für die Blockchaintechnologie aus (frei übersetzt):

Es gibt eine wirklich gute Technologie in Bezug auf den Austausch von Datenbanken und die Überprüfung von Transaktionen, die wir als Blockchain bezeichnen. Das ist eine gute Sache.

Kritischer sieht er hingegen Kryptowährungen und ICOs (frei übersetzt):

Es ist eines der verrücktesten spekulativen Dinge, wo Sie als Anlageklasse nichts produzieren, also sollten Sie nicht erwarten, dass es steigt. Es ist eine Art reine “greater fool theory“-Investition.

Diese Art der öffentlichen Diskussion um Kryptowährungen kennen wir bereits zu genüge, genauso gut die vorgebrachten Gründe, warum Bitcoin und Co. langfristig scheitern werden oder sollten.

Einen sehr humorvollen Tweet haben wir bei dem Gründer von Litecoin, Charliee Lee gefunden. Er ist der Meinung, dass er sich keine noch schlimmeren Beschreibungen für Bitcoin als die von Buffet oder die von Charlie Munger genannte Beschreibung “Handel mit Babygehirnen” hätte vorstellen können:

Obwohl sich der Markt seit einigen Tagen eher seitwärts bewegt, sind wir optimistisch für die nächste Zeit. Kryptowährungen sind gekommen, um zu bleiben.