Analyst prognostiziert für Chainlink (LINK) eine bevorstehende Bewegung mit hoher Volatilität

Analyst prognostiziert für Chainlink (LINK) eine bevorstehende Bewegung mit hoher Volatilität

Analyst predicts a high-volatility move is imminent for Chainlink (LINK)
  • Der Bollinger-Bands-Indikator auf Chainlink (LINK) zieht sich zusammen, was darauf schließen lässt, dass eine Phase größerer Volatilität unmittelbar bevorstehen könnte.
  • Eine hohe Korrelation mit Bitcoin lässt darauf schließen, dass LINK vor einer Aufwärtsbewegung weiter fallen könnte.
  • Chainlink hat trotz Preisrückgangs mit 22 neuen Integrationen ein starkes Wachstum erlebt.

Chainlink (LINK) steht seit seinem plötzlichen Kursrückgang Anfang Februar im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit von Händlern und Analysten.

Seit dem 3. Februar schwankt LINK zwischen 17 und 22 US-Dollar, wobei Indikatoren einen möglichen Ausbruch inmitten einer wochenlangen Konsolidierung andeuten.

Bollinger Bands Squeeze signalisiert einen möglichen Ausbruch

Eines der deutlichsten Anzeichen für eine bevorstehende Preisänderung bei Chainlink war der Squeeze der Bollinger Bands auf dem 12-Stunden-Chart.

Der technische Indikator Bollinger Bands, der die Volatilität misst, hat sich um den Preis von LINK deutlich verengt, ein Muster, das historisch gesehen großen Marktbewegungen vorausgeht.

Wie der bekannte Analyst Ali Martinez bemerkte, könnte dieser Squeeze bedeuten, dass LINK je nach nächster Marktbewegung entweder kurz vor einem starken Anstieg oder einem deutlichen Rückgang steht.

Ein Anstieg der Chainlink (LINK)-Handelsaktivität

Der Markt hat auch einen Anstieg der LINK-Handelsaktivität erlebt, wobei Spot-Zuflüsse und -Abflüsse eine aktive Beteiligung sowohl von bullischen als auch von bärischen Händlern zeigen.

Daten von Coinglass zeigen Schwankungen bei den Netto-Zuflüssen und -Abflüssen von LINK, was auf eine Zunahme der Marktaktivität hindeutet. Analyst prognostiziert für Chainlink (LINK) eine bevorstehende Bewegung mit hoher Volatilität Dieser aktive Handel, gepaart mit dem Bollinger Bands Squeeze, deutet darauf hin, dass sich die Händler auf das vorbereiten, was ihrer Meinung nach eine bedeutende Marktverschiebung sein könnte.

Während die Marktaktivität zunimmt, deuten On-Chain-Metriken von Santiment auf einen Rückgang der Wal-Transaktionen um 78 % seit November hin, wobei diese großen Inhaber 67 % des LINK-Angebots kontrollieren.

Dieser Rückgang der Aktivität durch bedeutende Akteure deutet auf eine Abkühlung des Kaufdrucks hin, was die Abwärtsbewegung der Preise kurzfristig verschärfen könnte. Da jedoch 59 % der Inhaber immer noch Gewinne erzielen, besteht grundsätzliches Vertrauen in die Fundamentaldaten von LINK.

Die Korrelation von Chainlink mit Bitcoin

Interessanterweise weist Chainlink laut der Analyse von IntoTheBlock eine Korrelation von 0,97 mit den Preisbewegungen von Bitcoin auf.

Angesichts der aktuellen Entwicklung von Bitcoin, die auf eine weitere Korrektur in Richtung des Unterstützungsniveaus von 92.000 USD hindeutet, wird erwartet, dass LINK diesem Beispiel folgt und möglicherweise einen weiteren Rückgang von 30 % erlebt, bevor es zu einer Erholung auf sein Allzeithoch kommt.

Diese Korrelation unterstreicht die Vernetzung des Kryptomarktes, wo wichtige Vermögenswerte wie Bitcoin die Leistung anderer Vermögenswerte wie LINK erheblich beeinflussen können.

Wachstum des Chainlink-Netzwerks trotz Preisrückgang

Trotz der Preiskorrekturphase hat das Chainlink-Netzwerk mit 22 neuen Integrationen über verschiedene Blockchains wie Arbitrum und Base ein erhebliches Wachstum verzeichnet.

Diese Erweiterung festigt Chainlinks Rolle als führender Anbieter von Tokenisierung realer Vermögenswerte durch seine zuverlässigen Oracle-Dienste.

Das Engagement für Interoperabilität und praktische Anwendungsfälle durch Produkte wie Data Feeds und Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) deutet auf eine solide Grundlage für zukünftiges Wachstum hin.

Darüber hinaus könnte die Wiederwahl von Donald Trump, dem ersten pro-Krypto-Präsidenten, Chainlink (LINK) letztendlich wieder auf einen Aufwärtstrend bringen, insbesondere angesichts der fortgesetzten Netzwerkerweiterung.