Nur sechs Unternehmen haben es in das erste Blockchain-Programm von US-Accelerator 500 Startups geschafft, darunter das Linzer Startup Blockpit. Das Unternehmen bietet automatisierte Steuerberichte für Krypto-Trader als praktisches Online-Tool.
Bei traditionellen Venture-Capital-Gesellschaften ist es stark im Trend, Projekte rund um Blockchain und Kryptowährungen ins Portfolio aufzunehmen. Auch der weltweit führende Accelerator 500 Startups mit Sitz in San Francisco setzt hier einen Fokuspunkt. Diesen Sommer startet zum ersten Mal ein Programm, das exklusiv Blockchain-Startups vorbehalten ist. Eines davon: Blockpit. Das Team hat die Flüge nach Übersee bereits gebucht, denn vor Ort im Silicon Valley warten umfangreiche Mentorings und Networking-Veranstaltungen. Ein weiterer Halt auf der Reise ist die Blockshow Las Vegas, eine der größten Blockchain-Konferenzen in den USA.
Robert Neivert von 500 Startups über Blockpit (Englisch)
Blockpit stärkt globales Netzwerk
Nur drei Prozent aller Bewerber schaffen es in ein Programm von 500 Startups. Damit ist die Aufnahmerate geringer als bei Top-Universitäten wie Harvard. Blockpit wurde erst nach einer ausführlichen Prüfung zugelassen. „Bei Krypto-Tradern gibt es einen echten Bedarf, ihre Steuern rechtskonform zu zahlen, aber derzeit ist das noch sehr kompliziert. Bei Blockpit habe ich sofort gesehen, dass sie eine vernünftige Lösung für behördlich akzeptierte Steuerberichte bieten, die schon jetzt online ist. Das war ein guter Grund für mich, sie in das Programm aufzunehmen und nach Kräften zu unterstützen“, sagt Rob Neivert, Venture-Partner bei 500 Startups.
In der Vision, einen internationalen Standard für Krypto-Steuerberichte zu setzen, macht Blockpit damit einen wichtigen Schritt vorwärts. Derzeit verfolgt Blockpit einen drei Millionen Euro schweren Privatesale seines TAX Utility Tokens via https://tokensale.blockpit.io. Durch das große Netzwerk von 500 Startups ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten, den US-Markt frühzeitig zu erschließen.
Twilio, Ripple und 9GAG unter den 500-Startups-Alumni
Mit der Aufnahme in 500 Startups steigt Blockpit in die Riege von namhaften Unternehmen wie dem Blockchain-Bezahlsystem Ripple, der börsennotierten Cloud-Kommunikationsplattform Twilio (NYSE: TWLO) und der Social-Media-Website 9GAG auf, die alle Teil des Accelerators waren. Das gesamte Portfolio umfasst über 2.000 Startups in mehr als 60 Ländern, darunter weitere erfolgreiche Projekte wie GitLab, SendGrid (NASDAQ: SEND) und Wildfire.
Im Rahmen von Reisen zu Blockchain-Konferenzen in Asien besuchte Blockpit-CEO Florian Wimmer die Offices von 500 Startups in Seoul und Bangkok. Ein Gespräch mit dem Leiter der Südkorea-Niederlassung, Tim Chae, überzeugte Wimmer von den umfangreichen Möglichkeiten, die der Accelerator für sein Unternehmen zu bieten hat.
Über Blockpit
Blockpit ist eine automatisierte Web- und Mobile App für die Steuererklärung von Kryptowährungen, sowie zum Monitoring des eigenen Portfolios in Echtzeit. Blockpit nutzt APIs von verschiedenen Exchanges wie Binance, Coinbase, Poloniex, Kraken und vielen weiteren, um sich mit deren Service zu verbinden. Alle Trades, Wallets, Miningeinkünfte und andere Einkommensquellen, wie Airdrops werden für User in einem übersichtlichen Dashboard zusammengefasst. Dadurch bietet Blockpit einen klaren Überblick darüber, welche Einkünfte als Gewinne realisiert wurden und steuerlich relevant sind. Zusätzlich wird den Nutzern die Möglichkeit geboten, einen Steuerbericht zu erstellen, der von einer der zahlreichen Blockpit-Partnerkanzleien abgesegnet werden kann.
Weitere Informationen finden Sie unter www.blockpit.io.
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