Der Blockchain-Bereich befindet sich in einem harten Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Entwickler, insbesondere mit dem Aufkommen von Layer-2-Lösungen und nach der jüngsten SEC-Entscheidung zu Bitcoin ETF.
Injective Labs, das Team hinter dem Hochgeschwindigkeits-Protokoll Injective, hat vor Kurzem mit inEVM, seiner eigenen Ethereum Virtual Machine (EVM) Layer 2 Roll-up, den Kampf aufgenommen. Injective ist jedoch nicht das einzige aufstrebende Krypto-Projekt, das Schlagzeilen macht. Ein neuer Blockchain-ICO-Anwärter, InQubeta (QUBE), sorgt mit seinem innovativen Ansatz zur Unterstützung von KI-Tech-Startups für Aufsehen – und zieht das Interesse von Anlegern auf sich.
Injective setzt auf Interoperabilität mit inEVM
Nach einer erfolgreichen Testnet-Phase hat Injective inEVM offiziell in seinem Mainnet eingeführt. Diese Layer-2-Lösung positioniert sich als bahnbrechend und bietet die Möglichkeit, echte Kompatibilität mit führenden Blockchains wie Ethereum, Cosmos und Solana zu erreichen. Dies passt perfekt zur Vision von Injective, ein Netzwerk von “Electro Chains” zu etablieren, das im Wesentlichen sein Layer-2-Ökosystem erweitert und gleichzeitig die Interoperabilität zwischen den Blockchains verbessert.
inEVM richtet sich speziell an Ethereum-Entwickler, indem es ihnen ermöglicht, dezentralisierte Anwendungen (dApps) zu erstellen, die die rasanten Geschwindigkeiten von Injective und die Transaktionsgebühren von nahezu null nutzen. Diese nahtlose Integration mit der vertrauten EVM-Umgebung und WebAssembly (WASM) öffnet die Türen für einen größeren Pool von Entwicklern, um zum Injective-Ökosystem beizutragen.
Rückblickend betrachtet, wurde das schnelle Wachstum von Injective durch seinen Status als eine der am schnellsten wachsenden Layer-1-Blockchains angetrieben. Das Team erkannte jedoch die wachsende Nachfrage nach EVM-Infrastruktur von Seiten der Entwickler. inEVM erfüllt diesen Bedarf, indem es eine vertraute Umgebung mit den zusätzlichen Vorteilen der nativen Funktionen und Plug-and-Play-Module von Injective bietet.
Injective ist nicht der einzige Anbieter, der den EVM-Standard nutzt. Mehrere andere bekannte Blockchain-Plattformen haben kürzlich ähnliche Initiativen angekündigt. QuickNode, ein führender Anbieter von Blockchain-Infrastruktur, hat vor kurzem seine Immutable zkEVM eingeführt, die Entwicklern eine skalierbare EVM-kompatible Plattform mit niedrigen Transaktionskosten bietet.
Ebenso hat Conflux Network ehrgeizige Pläne, bis Mai 2024 eine EVM-kompatible Bitcoin-Layer-2-Lösung auf den Markt zu bringen.
InQubeta: Die KI-Kryptowährung bereit zum Aufstieg
Während sich Injective auf die Erfahrung der Entwickler im Blockchain-Bereich konzentriert, verfolgt InQubeta (QUBE) einen anderen, aber ebenso innovativen Ansatz. Diese kommende Krypto-ICO-Plattform zielt darauf ab, die Art und Weise zu revolutionieren, wie KI-Tech-Startups Kapital beschaffen und dabei Injective zu übertreffen.
InQubeta unterstützt diese Startups, indem es ihnen ermöglicht, ihre Investitionsmöglichkeiten als NFTs zu prägen. Diese einzigartigen digitalen Assets werden dann auf dem P2P-Marktplatz von InQubeta gelistet, so dass Anleger sie handeln und am Wachstum vielversprechender KI-Unternehmen teilhaben können.
Eines der attraktivsten Merkmale für Anleger ist das einzigartige fraktionierte Investitionsmodell von InQubeta. Dieser innovative Ansatz ermöglicht es den Nutzern, ihre Portfolios zu diversifizieren, indem sie mit kleinen Beträgen in mehrere KI-Startups investieren.
Der laufende Vorverkauf von InQubeta erfreut sich großer Beliebtheit, da der native QUBE-Token schnell ausverkauft ist. Das Top-ICO-Projekt hat bereits 11,6 Mio. $ an Finanzmitteln überschritten und über 890 Millionen Token verkauft, was das starke Interesse der Anleger unterstreicht. Derzeit ist QUBE zu einem Preis von 0,0245 $ erhältlich, wobei der Preis bis zum Beginn von Phase 9 auf 0,028 $ steigen soll.
Neben der beliebten NFT Minting-Funktion bietet InQubeta weitere Vorteile für Token-Inhaber. Die Plattform bietet einen Staking-Mechanismus, der es den Nutzern ermöglicht, ein passives Einkommen aus ihren QUBE-Beständen zu erzielen. Bei InQubeta geht es nicht nur darum, heiße KI-Startups als NFTs zu ergattern. Inhaber des QUBE-Tokens können ihre Coins auch einsetzen, um tolle Belohnungen zu verdienen. Es gibt einen speziellen Pool, der durch eine Kaufsteuer von 2 % und eine Verkaufssteuer von 5 % finanziert wird, sodass es ein echtes Potenzial gibt, Ihre Rendite zu steigern.
Schlussfolgerung
Sowohl Injective als auch InQubeta bieten spannende Entwicklungen mit großem Potenzial. Bei inEVM von Injective geht es darum, die Blockchain-Entwicklung reibungsloser und schneller zu machen, indem eine interoperable Umgebung geschaffen wird, die gut mit dem EVM zusammenarbeitet. InQubeta hat sich zum Ziel gesetzt, sich als eines der führenden DeFi-Projekte zu positionieren und mit innovativem NFT-basiertem Fundraising einen neuen Weg für KI-Startups zur Kapitalbeschaffung zu eröffnen.
Besuchen Sie die Website von InQubeta, um ihre Vision für die Zukunft von KI und Investitionen zu erkunden. Sie können auch ihrer lebhaften Twitter-Community beitreten, um über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden zu bleiben.