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Der Krypto-Angst- und Gier-Index ist auf die Angstzone von 34 gefallen.
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Das Chancer-Netzwerk hat durch einen Token-Verkauf über 1,66 Mio. $ aufgebracht.
Der Krypto-Angst- und Gier-Index bewegte sich diese Woche in die Angstzone von 34, als Bitcoin und andere Kryptowährungen einbrachen. Bitcoin fiel unter 26.000 $, als er die schlimmste Woche des Jahres erlebte. Auch andere Kryptowährungen wie Ethereum, Cardano und Oasis Network gaben nach, so dass sich die Gesamtmarktkapitalisierung auf 1,02 Bio. $ erhöhte.
Der Angst- und Gier-Index ist gesunken
Der Angst- und Gier-Index ist einer der bekanntesten Stimmungsindikatoren auf dem Finanzmarkt. Der ursprüngliche Index wurde von CNN Money erstellt, um die Stimmung am Aktien- und Anleihenmarkt zu vermitteln. Dabei werden unter anderem wichtige Kennzahlen wie der CBOE VIX-Index, Put- und Call-Optionen sowie die Aktienkursbreite betrachtet.
Der Krypto-Angst- und Gier-Index hingegen betrachtet mehrere wichtige Kennzahlen in der Branche. Zu den wichtigsten Aspekten, die untersucht werden, gehören Social-Media-Aktivitäten, Volatilität, Dynamik und Dominanz.
In den meisten Zeiträumen steigt der Krypto-Angst- und Gier-Index, wenn Bitcoin und andere Kryptowährungen steigen. Dann geht es stark zurück, wenn Bitcoin und Co fallen. Beispielsweise blieb der Index auf dem neutralen Niveau von 50, während BTC in der Konsolidierungsphase von 29.000 $ blieb.
Einige Analysten glauben, dass Kryptowährungen in den kommenden Wochen wieder auf die Beine kommen werden. Sie verweisen auf die Tatsache, dass die meisten großen Bitcoin-Inhaber, im Volksmund als “Whale” bekannt, ihre Positionen weiterhin gehalten und während des jüngsten Ausverkaufs nicht verkauft haben.
In einem Twitter-Beitrag argumentierte der Chef von Pantera Capital, dass Bitcoin schon so lange auf einem niedrigen Niveau geblieben sei. Er geht nun davon aus, dass BTC kurzfristig auf 35.000 $ steigen und dann bis zur nächsten Halbierung auf 150.000 $ klettern wird.
#Bitcoin recently experienced the longest period of negative year-over-year returns in its history, lasting 15 months.
The longest period prior was just under a year.
Our view is that we’ve seen enough – there’s just so long markets can be down.
More: https://t.co/REfxkTp9CJ pic.twitter.com/UCEMMcznAM
— Dan Morehead (@dan_pantera) August 23, 2023
Token-Verkauf von Chancer gewinnt an Fahrt
Ein weiteres Zeichen dafür, dass Interesse an Kryptowährungen besteht, ist die steigende Nachfrage nach Token-Verkäufen. Chancer ist ein neues Unternehmen, das die schnell wachsenden und äußerst beliebten Branchen revolutionieren möchte. Das Unternehmen hat in den letzten Wochen über 1,65 Mio. $ von Investoren eingesammelt. Sie können den Chancer-Token hier kaufen.
Chancer strebt danach, der größte Player in der Sportwetten- und Prognosebranche zu werden. Dies ist eine große Branche, deren Wert im Jahr 2023 auf über 91 Mrd. $ geschätzt wurde. In einem Bericht schätzte FMI, dass die Branche bis 2030 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 10 % auf über 245 Mrd. $ aufweisen wird.
Heutzutage wird die Sportwettenbranche von stark zentralisierten Unternehmen wie FanDuel, DraftKings, BetMGM und Caesars dominiert. Zu den international bekanntesten Marken gehören unter anderem Unternehmen wie Bwin, Bet365 und William Hill.
Auch wenn diese Unternehmen gut funktionieren, gibt es immer Raum für Veränderungen, insbesondere durch die Blockchain-Technologie. Dies ist die Lücke, die Chancer mit der Blockchain-Technologie zu füllen versucht.
Anstatt dass die Nutzer nur Kunden sind, werden sie das Ökosystem besitzen, da das Netzwerk ein dezentralisiertes autonomes Organisationsmodell (DAO) verwenden wird. Um dies zu erreichen, wird Chancer durch den $CHANCER-Token angetrieben. Die Inhaber werden wichtige Privilegien haben, wie z.B. Entscheidungen im Ökosystem zu treffen.
Darüber hinaus haben $CHANCER-Inhaber die Möglichkeit, durch die Schaffung von Märkten und deren Livestreaming Geld zu verdienen. Einige Analysten glauben, dass das Netzwerk, wenn es funktioniert, bahnbrechend sein könnte. Das Chancer-Whitepaper können Sie hier lesen.