Künstliche Intelligenz und Blockchain: Cortex will selbstlernende Plattform entwickeln

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Künstliche Intelligenz und Blockchain: Cortex will selbstlernende Plattform entwickeln

By Benson Toti - Min. gelesen

Cortex ist eine dezentrale künstliche Intelligenz-(AI – Artificial Intelligence)-Blockchain-Plattform, auf der AI-Algorithmen mit Smart-Contracts verbunden werden können. Das langfristige Ziel ist eine selbstlernende intelligente Plattform zu schaffen, die sowohl Entwicklern als auch für Nutzer unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten bietet.

Das Unternehmen hat seinen Sitz in Singapur und will maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz auf die Blockchian bringen und dort Entwickler und Nutzer zusammenführen.
Cortex vereint erfahrene Spitzenforscher und Experten auf dem Gebiet des maschinellen Lernens in seinem Team.

Weiterhin arbeitet Cortex mit namhaften Universitäten wie der von Kalifornien, Shanghai und Tsinghua zusammen und hat einige große Kapital-Investment-Gesellschaften als Investoren an seiner Seite.

Cortex ist eine Blockchain-Plattform auf Open-Source-Basis mit vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Die Hauptaufgabe von Cortex besteht darin, modernste Machine-Learning-Modelle für die Blockchain bereitzustellen, auf die Anwender mithilfe von Smart Contracts auf der Cortex-Blockchain zurückgreifen können.

Weiterhin wird eine Machine-Learning-Plattform eingeführt, die es Benutzern ermöglichen soll, Aufgaben auf der Plattform hochzuladen und AI-DApps (dezentrale Anwendungen) zu platzieren, die gegebenenfalls auch weiterentwickelt werden können.

Der Coin der Cortex-Plattform ist der CTXC. Es gibt knapp 300 Millionen Coins, von denen fast die Hälfte in Umlauf ist. Entwickler werden mit dem CTXC bezahlt, wenn Nutzer die veröffentlichten Modelle verwenden. Nutzer haben auch die Möglichkeit Aufgaben zu stellen, die dann von den Entwicklern gelöst und in neue AI-Anwendungen eingearbeitet werden können.

Je mehr Anwendungen eingestellt werden, desto dichter wird das Netzwerk. So soll eine menschenähnliche Entscheidungsstruktur mithilfe der Plattform im Laufe der Zeit nachgebildet werden, eine Künstliche Intelligenz erschaffen werden.

Die Plattform wird eigenständig Probleme bearbeiten können, indem Algorithmen, u.a. Statistik und Informatik mit Algorithmen kombiniert werden, die Daten verarbeiten, Vorhersagen treffen und dabei helfen Entscheidungen zu treffen. Nicht umsonst haben die Entwickler sich bei der Namenswahl für die lateinische Kurzform der Großhirnrinde (cortex cerebri) entschieden.

Cortex besitzt eine eigene virtuelle Maschine, die Cortex Virtual Machine (CVM), die vollständig mit Ethereum kompatibel ist. Greift ein Nutzer auf diese Maschine zu, werden alle Plattformknoten neu synchronisiert. Initiiert ein Nutzer eine Transaktion für einen Smart Contract, muss der vollständige Knoten den Code des Smart-Vertrages ausführen.

Der Unterschied zwischen Cortex Smart Contracts und herkömmlichen Smart Contracts besteht darin, dass Cortex „Intelligence Contracts“ Inferenzanweisungen (Anweisung für eine Schlussfolgerung) enthalten können, so dass sich dann alle Knoten auf das Ergebnis dieser Schlussfolgerung einigen müssen.

Ein junges vielversprechendes Projekt, dass besonders für technisch versierte Nutzer interessant sein könnte. Dennoch wird sich das vollständige Potential erst in den kommenden Jahren zeigen.

Der Cortex Kurs steht zur Redaktionszeit bei 1,10€ und einer entsprechenden Marktkapitalisierung von 164 Millionen Euro. Damit belegt Cortex Platz 71 der größten Kryptowährungen.

Offzielle Webseite: www.cortexlabs.ai/

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