Verasity (VRA/USD) notierte am Samstag über 2 % niedriger, da sich der Ausverkauf vertiefte. Verasity wird mittlerweile über 70 % unter seinem Allzeithoch gehandelt, das es im November erreicht hatte. Viele Anleger sitzen nun aufgrund des enormen Rückgangs fest. Verasity bietet großen Publishern und Spieleentwicklern weltweit eine Technologie für belohnte Videoplayer. Die zum Patent angemeldete Technologie ermöglicht tokenisierte Belohnungen sowie Treueprogramme innerhalb einer Videoplayer-Wallet.
VRA zeigt keine Anzeichen einer baldigen Erholung und durchbricht kontinuierlich wichtige Unterstützungen. Veracity verzeichnete im Oktober einen starken Anstieg, konnte sich jedoch nicht über dem Widerstand halten und fiel daher im November und Dezember stark ab. VRA wurde am Montag über 2 % niedriger gehandelt und zeigte keine Anzeichen für eine Trendwende, selbst als der Kurs eine wichtige Unterstützung durchbrach, was darauf hindeutete, dass die Bären immer noch die Kontrolle hatten.
Daher fragen sich die Anleger nun, ob sie den Einbruch bei Verasity nutzen sollten.
Hier ist, worauf die Diagramme hindeuten:
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VRA ist seit November stark gefallen und konnte sich bei mehreren Unterstützungsniveaus nicht umkehren, was zeigt, dass die Bären die Kontrolle haben und Bullen nirgendwo zu sehen sind.
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Eine starke Unterstützung ist bei 0,0255 USD zu sehen. VRA hat diese Woche die Unterstützung durchbrochen und am Sonntag und Montag auch rückläufige Kerzen gebildet. Daher sollten Anleger keine Long-Positionen eingehen, bis sie wieder über die Unterstützungszone ausbrechen können.
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Der RSI befindet sich fast im überverkauften Bereich. Daher sieht es so aus, als ob es bald einen erneuten Test geben wird.
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VRA hat außerdem ein Kopf-Schulter-Muster gebildet. Daher sollten Anleger alle Long-Einstiege unterhalb der Unterstützungszone vermeiden.