Zeux erweitert die Vielfalt der Coins für Zahlungen im Einzelfall abermals – dieses Mal ist die Wahl zugunsten von NEO gefallen.
Nächste Währungs-Aufnahme innerhalb weniger Wochen
Knapp einen Monat ist es her, da teilte das britische Unternehmen Zeux mit, dass Kundinnen und Kunden die digitale Währung IOTA für Zahlungen im normalen Handel nutzen können. Die Übernahme des Coins für den klassischen Einzelhandel über die App des Start-ups mit Sitz in London war gleichermaßen für das Unternehmen wie auch die Währung ein wichtiger Schritt, de viele Fans der Kryptowährung mit Wohlwollen aufnahmen. Ähnlich wird es nun wohl auch den Nutzern der Währung NEO gehen, die ihrerseits nun durch den Dienstleister Zeux in die günstige Lage versetzt werden, ihren Lieblings-Coin ab der zweiten Mai-Woche 2019 für ganz alltägliche Zahlungen außerhalb der digitalen Welt zu verwenden.
Zahlen mit den Payment-Diensten von Apple, Samsung und Google
Möglich wird dies dies durch die erwähnte Mobile App de Fintech-Anbieters aus UK. Die Anwendung wiederum kombiniert die digitalen Währungen mit den Zahlungsmodellen Apple Pay, Samsung Pay und nicht zuletzt auch Google Pay. Wo immer sich im Handel nun Hinweise auf die optionale Zahlung mit einer oder mehrerer dieser Varianten finden, können Inhaber der Zeux App nun also auch per NEO Zahlungen erbringen. Im Hause Zeux lobt man in der aktuellen Stellungnahme unter anderem, dass das im Jahr 2014 gegründete Community-Projekt Neo einen erfreulichen Beitrag zur Verwaltung digitaler Assets innerhalb einer allmählich entstehenden „Smart Economy“ leisten kann.
Immer mehr Coins „real“ für Zahlungen einsatzbereit
Neben NEO und IOTA sind natürlich auch andere Kryptowährungen wie der Bitcoin fürs Bezahlen und normale Bankgeschäfte über die App-Plattform einsetzbar. Ein digitales Bankkonto ohne Transaktionsgebühren (Ein- und Auszahlungen) gehört in Verbindung mit einer Wallet zum Standard-Service von Zeux. Weder Zahlungen in Fiatgeld noch Digitalwährungen verursachen im Moment Kosten. Überzeugte Anhänger der sogenannten „Near Field Communication“ bei kontaktlosem Bezahlen kommen nun also noch deutlicher auf ihre Kosten, wenn sie bereits auf den Dienstleister Zeux vertrauen. Jede Erweiterung bei Zeux und vergleichbaren Unternehmen leistet einen wichtigen Beitrag zum Brückenschlag zwischen der realen und der digitalen Finanzwelt. Denn auch Banken erkennen zunehmend die Möglichkeiten.
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