Börse Coinbase erwägt Integration von rund 30 weiteren Kryptowährungen

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Börse Coinbase erwägt Integration von rund 30 weiteren Kryptowährungen

By Benson Toti - Min. gelesen

Während es um einige Krypto-Plattformen infolge der Kursschwierigkeiten vieler Digitalwährungen etwas ruhiger wurde, zieht der Anbieter Coinbase nach eigener Aussage die Aufnahme vieler neuer Token in Betracht. Ein durchaus wichtiges Zeichen in einer schweren Marktphase.

Analyse wird zeigen, welche Devisen aufgenommen werden

Die Liste der Währungen, mit denen sich die Verantwortlichen bei der Kryptobörse Coinbase befassen, ist lang. Mehr als 30 verschiedene Währungen könnten es nach der Prüfung auf die Plattform für den Handel schaffen und so den verschiedenen Varianten des Bitcoin, Ethereum und anderen Devisen in Zukunft sozusagen Konkurrenz machen. Überraschend ist dabei in gewisser Weise, dass das Format Ripple bisher noch nicht Teil des Portfolios gewesen ist und erst jetzt zu den Anwärtern gehört. Auch Eos könnte es in die Börse schaffen.

Einige große Krypto-Namen sollen geprüft werden

Stellar, Cardano, Neo, Mainframe, Aeternity, und Tezos finden sich ebenfalls neben etlichen anderen auf der Liste der zu prüfenden Coins wieder. Als zwei Auswahlkriterien nennt der Betreiber Coinbase die jeweiligen technischen Merkmale der verschiedenen Systeme und Währungen. Aber auch der Aspekt Compliance – also die Einhaltung gewisser Regeln, die der Börse wichtig sind – wird eine Rolle im Rahmen des Einscheidungsprozesses spielen. Welche der genannten Währungen in Zukunft als für den Handel zur Verfügung stehen, ist bisher nicht sicher. Beobachter rechnen eher damit, dass es nicht alle Token am Ende in die engere Auswahl und dann auch in den Kauf und Verkauf schaffen werden.

Nicht alle Währungen überall handelbar?

Eine weitere Information gibt es laut von Seiten der Börse außerdem. Denkbar ist angeblich eine geografische Beschränkung des Handels mit verschiedenen Währungen, sodass nicht jeder Token für alle Kunden weltweit zugänglich sein könnte. Zudem scheint es möglich, dass zumindest einige Währungen nicht in den Wallets der Kunden aufbewahrt werden, sondern ausschließlich Börsen-intern offeriert werden.