Dash bei CMC Markets als Differenzkontrakt handelbar

Dash bei CMC Markets als Differenzkontrakt handelbar

By Benson Toti - Min. gelesen

Nicht nur um den Dash hat der Broker CMC Markets seiner Plattform ergänzt. Insgesamt sind nun gleich sieben neue Coins Teil des Handelsmodells.

CMC Markets erweitert Krypto-Portfolio deutlich

Anleger, die Bitcoin kaufen, schöpfen bekanntlich nur einen möglichen Weg aus, um von Kursentwicklungen zu profitieren. Der Handel mit den sogenannten Differenzkontrakten ist ein weiterer Ansatz, durch den Krypto-Fans gezielt auf die Auf- und Abwärtsbewegungen der Kurse spekulieren zu können. Dabei braucht es keinen Kauf von Bitcoin oder Ethereum. Stattdessen werden Kontrakte gehandelt, bei denen im Grunde auf die jeweilige Bewegung „gewettet“ wird. Ein renommierter Anbieter ist der Plattformbetreiber CMC Markets.

Neben Dash auch Monero und andere Coins neu verfügbar

Besagter Dienstleister verfügt unter anderem über eine deutsche Niederlassung in der Bankenmetropole Frankfurt am Main. Seit längeren können dort Contracts for Difference (CFDs oder eben Differenzkontrakte) auch auf digitale Währungen gehandelt werden. Nun wurde bekannt, dass Kunden der Plattform ab sofort insgesamt sieben weitere Digital Assets für den Handel auswählen können. Bisher konzentrierte sich der Betreiber auf Klassiker wie Bitcoin, ETH, Bitcoin Cash, XRP und Litecoin. Ripple war erst im Oktober hinzugefügt worden. Hinzukommen nun auch der Dash sowie als weitere Optionen Monero, EOS, NEO, Stellar, Tron sowie Cardano. Der Handel gelingt über die CMC Markets-Platform „NextGeneration”.

Mehr Krypto-Auswahl und sinkende Handelsentgelte

Zeitgleich werden Gebühren für den Handel zum Teil deutlich reduziert. Insgesamt steht damit nun ein ganzes Dutzend Kryptowährungen für diese Art des Handels zur Verfügung. Hintergrundwissen: CFDs sind ein zwar riskantes, aber interessantes Instrument für Inhaber digitaler Währungen, die einen Weg suchen, Kursverluste durch Spekulationen auf sinkende Kurse auszugleichen – ohne direkt die Rücklagen aus der eigenen Wallet in schwierigen Zeiten verkaufen zu müssen.

Featured Image: Von Inked Pixels | Shutterstock.com