Dragonchain wurde vom Entertainment-Giganten Disney ins Leben gerufen und sollte ursprünglich eine einfache Einbindung von Business-Anwendungen auf der Blockchain ermöglichen.
Blockchain-as-a-Service bedeutet, dass die Blockchain vorrangig dafür genutzt wird über Smart Contracts Anwendungen auf ihr auszuführen. Diese Anwendungen bzw. Programme können sehr unterschiedliche Funktionen und Ziele haben. Die wichtigsten sind dabei die folgenden:
- Buchungsprogramme
- Verwaltung Digitaler Identitäten
- Transaktions- bzw. Bezahlfunktion
- sowie Datenverwaltung und Sicherung.
Die technische Funktionsweise kann hier genauer studiert werden. Das folgende Video erklärt kurz und knapp, wie “Dragons” genutzt werden können.
Im Jahre 2014 wurde das Projekt Dragonchain durch Disney gegründet, spaltete sich jedoch Ende 2016 von Disney ab und wird jetzt von der Dragonchain Foundation geführt. Die Chain soll im Privaten, sowie im Unternehmensbereich zum Einsatz kommen. Durch vielfältige Möglichkeiten Smart Contracts auf der Blockchain, in den gängigen Programmiersprachen zu erstellen, sind den möglichen Anwendungen fast keine Grenzen gesetzt.
Als benötigtes Gas für die Smart Contracts fungiert der sogenannte Dragon Token, der aktuell noch als ERC-20 Token auf dem Ethereum Netzwerk basiert. Die Token sind derzeit noch in dem von Dragonchain durchgeführten ICO erwerbbar. Dabei liegt der Preis zur Redaktionszeit für einen Dragon Token bei 1,38 Euro, etwa ein Viertel von seinem Allzeithoch von 4,58€/Token im Januar 2018. Mit einer Marktkapitalisierung von über 329 Millionen Euro belegt Dragonchain Platz 50 der größten Kryptowährungen.
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Das große Potential der Blockchain sehen wir ganz klar in seiner Vielfältigkeit. Sie kann von Privatnutzern, genauso wie von Unternehmen genutzt werden, ohne dass eine der beiden Parteien seine Daten preisgeben oder fürchten muss. Es werden verschiedene Programmiersprachen wie Java, Python, Node.js und C# unterstützt.
Eine weitere Besonderheit des Dragonchain Projekts fällt beim betrachten der Roadmap der Entwickler auf. Es sollen pro Jahr mehrere sogenannte „Dragonchain Incubator Projects“ gelauncht werden. Dabei ist ein Incubator Project nur die Umschreibung für die Möglichkeit einen Token auf einer Blockchain anzubieten und damit deren bestehende Infrastruktur zu nutzen.
Insgesamt sehen wir in Dragonchain ein sehr interessantes Projekt, dessen praxistaugliche Nutzung jedoch erst noch klarer herausstellen muss. Derzeit ist es ein Projekt von vielen auf dem Kryptomarkt, das aus unserer Sicht keinen großen Mehrwert darstellt.
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