In den letzen drei Tagen konnte Ripple gleiche mehrere namhafte Partnerschaften vermelden. Zunächst wurde bekannt, dass Inidiens führende Kryptowährungsbörse Zebpay den XRP Token neu listen und ab sofort zum Kauf und Handel anbieten wird. Danach konnte Ripple eine Partnerschaft mit der UAE Exchange, einer führenden Institution im Mittleren Osten für globale für Geld-, und Devisentransfers verkünden. Außerdem wird das Handelsunternehmen AsiaMTM XRP Zahlungen akzeptieren. Zu Guter Letzt hat Brad Garlinghouse sehr vielversprechende Ankündigungen auf dem Yahoo Finance Summit gemacht.
Nachdem Zebpay in den letzten Wochen bereits Bitcoin Cash und Litecoin zur Börse hinzugefügt hat, vermeldete Zebpay bereits am Freitag, dass der XRP-Token ab sofort auf der indischen Börse gekauft, verkauft, gesendet und empfangen werden kann.
Partnerschaft mit der UAE Exchange
Am 10.02. gab Ripple eine Partnerschaft mit der UAE Exchange bekannt. Das Unternehmen wird das Produkt xCurrent von Ripple einsetzen, um nahtlose und grenzüberschreitende Zahlungen in Echtzeit abzuwickeln. Damit wird UAX Exchange aber nicht den XRP-Token als Transfermedium für die Transaktionen nutzen.
XCurrent ist eine Softwarelösung, die entgegen der xRapid-Lösung zwar das Ripple Netzwerk, aber nicht den XRP-Token verwendet. XCurrent richtet sich insbesondere an Banken und Finanzdienstleister. Die Lösung für ermöglicht länderübergreifende Zahlungen, Messaging, Clearing und Abrechnung von Finanztransaktionen in Echtzeit. Die Kosten sollen dabei um bis zu 25% niedriger sein, als bei herkömmlichen Transaktionen zwischen Banken auf internationaler Ebene. Das RippleNet kann bereits über 100 Mitgliedsbanken und Finanzinstituten zu seinen Anwendern zählen.
Promoth Manghat, Chief Executive Officer der UAE Exchange Group, lobte das RippleNet im Rahmen der Pressemitteilung in höchsten Tönen:
The early adoption of this game-changing technology allows us to offer a competitive service, as it will have an impact on the speed and cost of cross-border transactions. We are proud to deliver the future of payments with Ripple.
Die AsiaMTM Group akzeptiert XRP Zahlungen
Wie Ripplenews vermeldet, wird die AsiaMTM Group Limited ab sofort XRP-Zahlungen von seinen Kunden akzeptieren. Die Asia MTM Group wurde im März 2009 in Hongkong gegründet und hat ihren Hauptsitz in Shenzhen, China. Sie besitzt über 150 Fabriken, in denen u. a. Kleidung, Accessoires und Teile für Unterhaltungselektronik (LCD-Bildschirme für IPhones und Samsung Smartphones) hergestellt werden. AsiaMTM betrachtet sich selbst als eines der führenden Handelsunternehmen in China.
Das RippleNet kann 1.500 Transaktionen pro Sekunde bei einer durchschnittlichen Abrechnungszeit von 4 Sekunden verarbeiten. Bereits in den letzten Tagen und Wochen konnte Ripple immer wieder neue Partnerschaften und Kooperationen vermelden. Dazu gehörten u. a. LianLian International, die Santander Bank, IDT Corporate und MercuryFX, die Rakbank, Standard Charter und AXIS Bank. Bereits seit längerer Zeit gehören u. a. die UBS, UniCredit, Bank of America Merrill Lynch, ReiseBank, BBVA (zweitgrößte Bank Spaniens), Mitsubishi UFG aus Japan (größte Bank Japans), Akbank (Türkei) zu den Kooperationspartnern von Ripple.
Brad Garlinghouse auf dem Yahoo Finance Summit
Wer mehr über Ripple vom CEO selbst, Brad Garlinghouse, erfahren möchte, sollte sich das folgende Video von dem Yahoo Finance All Markets Summit anschauen. Garlinghouse erklärt die langfristigen Ziele von Ripple und wie das RippleNet generell funktioniert.
Außerdem legt er dar, warum der XRP Token und die xRapid Software Lösung langfristig ein Erfolg sein werden. Er erklärt, dass Banken bisher xCurrent vorgezogen haben, weil gegenüber dem XRP Token eine gewisse Verunsicherung besteht. Jedoch bietet xRapid schnellere Transaktionen, bei geringeren Kosten. Aufgrund dessen werden wahrscheinlich auch Banken langfristig die Zweifel ablegen und auf xRapid und den XRP Token wechseln. Dies würde sehr wahrscheinlich den Ripple Kurs positiv beeinflussen.
Eine Ripple Kaufanleitung ist über diesen Link zu finden.
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